Mehr als 30 Wohnprojekte und Initiativen organisierten am 6. Juli, dem Tag der Genossenschaften, unter dem Motto »Wohnen ist ein Grundrecht und muss bezahlbar sein« eine Fahrradsternfahrt mit Abschlusskundgebung in der Mitte Altona. Anwohnerin und Mitglied der Initiative »knallt am dollsten« Larissa Rode berichtete bei dieser Gelegenheit über das Leben in der »Hardcorestraße«.
Wie ist es wohl, an einer Abrissbaustelle zu leben? Das haben wir und unsere Nachbarinnen und Nachbarn aus den Bestandshäusern am Holstenareal zur Genüge erfahren dürfen. Wackelnde Wände, raubtierartige Baggerbeißer und Mordor-Sound von 7 bis 18 Uhr an vier Tagen die Woche, am Freitag war etwas eher Schluss.
Auch wenn der Eilantrag der Initiative Sternbrücke abgewiesen wurde, noch ist über die Klage nicht entschieden und die Monsterbrücke noch lange nicht gebaut. Allerdings sind bereits zahlreiche Bäume gefällt, die Mieter*innen der umliegenden Wohnungen vertrieben und die ersten Häuser wurden abgerissen. Umso wichtiger und wertvoller, dass nun ein Fotoband erschienen ist, der diese bereits zum großen Teil zerstörte Welt visuell zum Leben erweckt.
ENDLICH! ENDLICH! ENDLICH wird die Stadt aktiv und zeigt Gestaltungswillen: Beim Freudenberger Areal am Bahnhof Harburg hat die Stadt Hamburg – wie NDR, MOPO und Welt berichteten – einen Share Deal ausgehebelt und ihr Vorkaufsrecht an dem Grundstück durchgesetzt. Dieses Beispiel muss Schule machen!
Unter der treffenden Überschrift »Holstenareal: Umstrittene Adler Group hinterlässt Trümmerfeld« hat das Hamburg Journal einen eindrücklichen und sehenswerten Bericht von Kristina Gruse über das brachliegende Gelände mitten in Altona gedreht. Der Beitrag steht in der ARD-Mediathek zur Verfügung.
Unsere Initiative für eine Bebauung und Gestaltung des Holstenareals im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung startete am 25. Oktober 2020 mit einer gut besuchten Podiumsdiskussion in der Theodor-Haubach-Schule in Altona.
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Zuletzt aktualisiert: 22. Juli 2024 von Astra Schreib einen Kommentar
Leben in der Hardcorestraße
Mehr als 30 Wohnprojekte und Initiativen organisierten am 6. Juli, dem Tag der Genossenschaften, unter dem Motto »Wohnen ist ein Grundrecht und muss bezahlbar sein« eine Fahrradsternfahrt mit Abschlusskundgebung in der Mitte Altona. Anwohnerin und Mitglied der Initiative »knallt am dollsten« Larissa Rode berichtete bei dieser Gelegenheit über das Leben in der »Hardcorestraße«.
Mehr erfahrenZuletzt aktualisiert: 6. Juni 2024 von Astra Schreib einen Kommentar
Altona, wach auf! Lärmprotokolle aus der Sackgasse
Wie ist es wohl, an einer Abrissbaustelle zu leben? Das haben wir und unsere Nachbarinnen und Nachbarn aus den Bestandshäusern am Holstenareal zur Genüge erfahren dürfen. Wackelnde Wände, raubtierartige Baggerbeißer und Mordor-Sound von 7 bis 18 Uhr an vier Tagen die Woche, am Freitag war etwas eher Schluss.
Mehr erfahrenZuletzt aktualisiert: 6. Mai 2024 von Astra Schreib einen Kommentar
Die Sternbrücke – Fotoband zu einem einzigartigen urbanen Ort
Auch wenn der Eilantrag der Initiative Sternbrücke abgewiesen wurde, noch ist über die Klage nicht entschieden und die Monsterbrücke noch lange nicht gebaut. Allerdings sind bereits zahlreiche Bäume gefällt, die Mieter*innen der umliegenden Wohnungen vertrieben und die ersten Häuser wurden abgerissen. Umso wichtiger und wertvoller, dass nun ein Fotoband erschienen ist, der diese bereits zum großen Teil zerstörte Welt visuell zum Leben erweckt.
Mehr erfahrenZuletzt aktualisiert: 24. Februar 2024 von Astra Schreib einen Kommentar
Stadt hebelt Share Deal aus – Vorbild für das Holstenareal
Es ist eine kleine Sensation!
ENDLICH! ENDLICH! ENDLICH wird die Stadt aktiv und zeigt Gestaltungswillen: Beim Freudenberger Areal am Bahnhof Harburg hat die Stadt Hamburg – wie NDR, MOPO und Welt berichteten – einen Share Deal ausgehebelt und ihr Vorkaufsrecht an dem Grundstück durchgesetzt. Dieses Beispiel muss Schule machen!
Mehr erfahrenZuletzt aktualisiert: 20. Februar 2024 von Astra Schreib einen Kommentar
Requiem für ein Quartier?
Unter der treffenden Überschrift »Holstenareal: Umstrittene Adler Group hinterlässt Trümmerfeld« hat das Hamburg Journal einen eindrücklichen und sehenswerten Bericht von Kristina Gruse über das brachliegende Gelände mitten in Altona gedreht. Der Beitrag steht in der ARD-Mediathek zur Verfügung.
Mehr erfahrenIntro
Unsere Initiative für eine Bebauung und Gestaltung des Holstenareals im Sinne einer solidarischen Stadtentwicklung startete am 25. Oktober 2020 mit einer gut besuchten Podiumsdiskussion in der Theodor-Haubach-Schule in Altona.
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