Holsten-Areal, 22765 Hamburg hallo@knallt-am-dollsten.de

Zukunftsentscheid für einen wirksameren Klimaschutz

Es geht um unser aller Zukunft: Angesichts des sich beschleunigenden Klimawandels sind mutige Entscheidungen dringend gefordert. Deshalb unterstützen wir den Hamburger Zukunftsentscheid für einen wirksameren Klimaschutz. Alle wahlberechtigten Hamburger*innen sind aufgerufen, am 12. Oktober im Wahllokal oder vorab per Briefwahl abzustimmen. Für Klimaneutralität bis 2040, für jährliche Emissionsziele und für eine verpflichtend sozialverträgliche Ausgestaltung der Klimaschutzmaßnahmen.

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Kühne-Oper? NEIN DANKE!

Hamburg plant das nächste Pharaonen-Projekt. Wir brauchen aber keine weitere Landmark, um den Narzissmus von Wirtschaftsoligarchen zu befriedigen, sondern eine demokratische, geschichtsbewusste und nachhaltige Stadtentwicklung. Die Hamburger Politik muss sich endlich von ihrer fatalen, von Skandalen flankierten Investorenhörigkeit emanzipieren. Deshalb unterstützen wir voll und ganz eine Petition, die gegen die Kühne-Oper Position bezieht.

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Holsten für alle! Für ein zukunftsfähiges Holstenquartier und den Erhalt der historischen Gebäude

Das Holstenareal prägt als historischer Industriestandort die Geschichte und das Gesicht Altonas. Es ist eines der wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte Hamburgs. Nach jahrelangem Stillstand besteht durch den bevorstehenden Verkauf des Geländes nun die einmalige Chance, das Areal sozial, baukulturell, ökologisch vorbildhaft und zukunftsfähig zu entwickeln. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Denkmalverein Hamburg eine Petition für ein zukunftsfähiges Holstenquartier und den Erhalt der historischen Brauereigebäude erstellt.

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Kafka in Altona. Oder: Die Bauschuttaussitzung

Hoffnungsfroh und gut gelaunt trotz Nieselregens zog am 24. Juni eine Anwohner*innen-Demonstration zur Bauausschusssitzung des Bezirks Altona. Die gehegten Erwartungen, nach langen Wochen endlich Auskunft über konkrete Maßnahmen zur Beseitigung der unhaltbaren Zustände auf dem Holstenareal zu erhalten, wurden jedoch nicht erfüllt. Keiner der Forderungen der Anwohner*innen war der Bezirk in der Praxis nachgekommen, alles war im Hin- und Hergeschiebe der Zuständigkeiten versandet. Für Bewegung hatte lediglich die Strafanzeige einer betroffenen Anwohnerin und ihrer Tochter gesorgt. Seither ermittelt die Dienststelle der Wasserschutzpolizei für Umweltdelikte. Und zu guter Letzt sorgte der massiv vorgetragene Unmut der anwesenden Anwohner*innen dafür, dass die folgende Bezirksversammlung einen Beschluss gefasst und den Senat aufgefordert hat, tätig zu werden. Kleiner Haken: Dies war bereits einmal geschehen und der Senat hatte seinerseits verwiesen auf die Zuständigkeit – des Bezirks … Ein Protokoll der Anhörung im Bauausschuss:

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24. Juni: Demo zum Altonaer Rathaus & Einwohner*innen-Treffen

Nach wir vor gibt es keine zufriedenstellende Lösung für die Bauschuttberge auf dem Holstenareal und die von ihnen ausgehenden Beeinträchtigungen und möglichen gesundheitlichen Gefährdungen für die Anwohner*innen. Deshalb haben Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft erneut die Initiative ergriffen und am 24. Juni eine Demonstration durchgeführt, um gemeinsam zum Altonaer Rathaus zu ziehen und an der Sitzung des Bauausschusses teilzunehmen:

Demonstration, 24. Juni 2025, 16:45 Uhr, Harkortstraße, Platz der Arbeiterinnen
18 Uhr, Teilnahme am öffentlichen Teil der Sitzung des Bauausschusses im Altonaer Rathaus
Der Bauschutt auf dem Holstenareal stand auf der Tagesordnung.

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